28.06.2007

Alien Autopsy - Review

Alien Autopsy @ ofdb.de

Soeben habe ich mir diesen Film angeschaut und war ehrlichgesagt doch etwas erstaunt. Ich wußte von dieser Geschichte nichts. Hängt vielleicht auch damit zusammen, das mich derartige Themen normalerweise nicht wirklich interessieren. Dennoch würde ich behaupten jeden hochqualitativen, gut gemachten Science Fiction Film der letzten Jahre gesehen zu haben. Trotzdem war mir der Santilli-Film kein Begriff und ich wußte nichts damit anzufangen. Die erste Aktion war aber nach dem Film, Wikipedia zu befragen.















Der Film handelt von Ray und Gary, zwei jungen Engländern, auf der Suche nach dem großen Geld bzw. Karriere. Aus diesem Grund fahren beide nach Amerika um günstige Elvis Andenken zu erwerben, mit dem Plan, diese gewinnbringend in London zu veräußern. Dabei treffen Sie auf einen Kameramann, der anscheinend 1947 im Auftrag der Armee die Obduktion eines Aliens gefilmt hat. Allerdings will selbiger 30000 $ für den Film. Diesen Betrag leiht sich Ray bei einem örtlichen Drogenbaron. Wieder zurück in London will Ray den Film seinen Freunden vorführen. Er startet den Projektor und zu sehen ist: ... nichts. Nach ein paar Recherchen ist klar, das der Film auf eine Art Sicherheitsband aufgenommen wurde und seit der Öffnung sich selbst zu zersetzen begann. Nun steht Ray etwas unter Druck, da er dem Drogenbaron (bekennender Kornkreis Fan) den Film liefern muss. Also trommelt er seine Freunde zusammen und dreht das gesehene kurzerhand mit seinen Freunden nach. Der Film wird ein Riesenerfolg und die Medien aller Welt stürzen sich darauf.

Abgesehen von Bösewicht Götz Otto kannte ich keinen Schauspieler. Obwohl, den Kebabfritzen und Kameramann hatte ich schon mal irgendwo gesehen. Aber ich finde alle Schauspieler machen ihr Ding super und man hat 100 min super Unterhaltung. Dazu müssen einem englische Filme nicht einmal unbedingt gefallen.



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